Der Weg zum guten Foto

Fast jedes Foto prägt das Image des Unternehmens. Grund genug, um hohe Ansprüche an die Bildqualität zu stellen.

Wir leben in einer bildorientierten Gesellschaft. Schweizer Medienkonsumenten blättern im Durchschnitt nur eine halbe Stunde pro Tag in der Zeitung. Aber sie sitzen zweieinhalb Stunden vor dem TV-Gerät und surfen im Internet auf einer gigantischen Welle aus Fotos und Videos.

Jedes Foto bewusst einsetzen
Bilder haben immer eine wichtige Rolle gespielt. Davon zeugen Felsmalereien und Kirchenfenster, und selbst die Sprache ist nie ohne bildhafte Schilderungen ausgekommen, wenn sie das Publikum erreichen wollte. Doch heute ist die Bildorientierung ungleich stärker. Für die Unternehmen bedeutet dies: Das Foto ist zu einem zentralen Instrument der Imagepflege geworden. Wer Bilder sorgfältig auswählt, ist im Vorteil.

Die Ausgangsfragen
Doch wie finden wir das gute Bild? Die ersten Fragen, die wir uns stellen müssen:

  • Was wollen wir mit dem Bild?
  • Soll es eine Kernaussage des Artikels symbolisieren?
  • Soll es dokumentieren?
  • Soll es auffallen, unterhalten, provozieren?

Unabhängig vom Ziel gilt: Das Bild muss zum Text passen. Und es sollte minimalen Qualitätsstandards genügen – auch wenn die Bildauswahl ein Kompromiss zwischen Ideal und Machbarkeit ist.

Foto: Beat Hühnli

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Fotografie Personalmedien

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