Das Briefing: zehn Fragen zur Vorbereitung

Textqualität ist vorab Recherchequalität. Das Briefing legt die Basis für ein solides Arbeitsergebnis.

Texte sollen den Leseappetit wecken und den Hunger nach Information stillen. Wie macht man das? Zunächst: Es braucht nahrhaften Informationsrohstoff. Dazu gehört ein fundiertes Briefing. In einem ersten Schritt interessieren mich Ihre Antworten zu folgenden Fragen:

  • Was für einen Text wünschen Sie? Beispiele: Blogpost, Broschürentext, Jahresbericht, Handbuch, Interview, Magazinstory, Medienmitteilung, Reportage, Text für die Website oder für das Intranet.
  • Um welches Thema geht es?
  • An wen richtet sich der Text?
  • Was bezwecken Sie mit dem Text?
  • Welchen Nutzen sollen die Leser aus dem Text ziehen?
  • Wo soll der Text erscheinen? Und wann?
  • Warum möchten Sie gerade diese Massnahme ergreifen?
  • Ist der Text Teil eines Massnahmenpakets?
  • Existieren zum Thema bereits Dokumente?
  • Wer setzt den Text gestalterisch um?

Am besten schicken Sie die Antworten schon vor dem Briefing ab, via Kontaktformular oder per E-Mail. Im Kontaktformular können Sie zudem Dokumente hochladen.

Wichtiges Gespräch
Beim Briefing reden wir über weitere Eckdaten, die beim Texten zu berücksichtigen sind. Reservieren Sie genügend Zeit – ich verrechne kein Honorar. Das Briefing muss nicht in Form eines Gesprächs stattfinden. Manchmal genügen Telefon und E-Mail. Doch häufig ist ein Treffen aufschlussreicher. Zudem: Soll ein Text der Realität so nahe wie möglich kommen, ergründe ich gern die Atmosphäre eines Unternehmens – was aus Distanz kaum möglich ist.

Briefing als Grundlage für die Offerte
Das Briefing erlaubt es zudem, die Offerte präzis zu berechnen. Wenn Sie einem Briefing zustimmen, bedeutet dies also nicht, dass Sie mir den Auftrag schon erteilt haben.

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Konzept und Projekt Text

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